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Stakeholder Workshop 2017

Das ServiceFlow-Konsortium hat am Mittwoch, dem 08.03.2017, einen Stakeholder-Workshop bei Kieback&Peter GmbH & Co. KG, Tempelhofer Weg 50, 12347 Berlin organisiert. Ziel des Workshops war der Erfahrungsaustausch zwischen den ServiceFlow-Partnern und externen Experten aus der Domäne der Gebäudeautomation, welche unterschiedliche Rollen im Prozess des Entwurfs und der Integration von Gebäudeautomationssystemen haben.

Stakeholder Workshop 2017

Smart Systems Hub

Um die digitalen Gestaltungsmöglichkeiten auszuschöpfen und im rasanten Wettbewerb um innovative Entwicklungen und deren Wertschöpfung erfolgreich zu sein, setzt der Dresdner Smart Systems Hub auf eine eng vernetzte Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure.

Smart Systems Hub

Workshop eCl@ss und Automatisierungsfunktionen

Am 07.-08.02.2019 wird die Professur für Technische Informationssysteme der TU Dresden gemeinsam mit der eCl@ss CAx-Ad Hoc Gruppe CAE einen Workshop organisieren. Dieser Workshop steht im Zusammenhang mit dem Arbeitpaket 2 des ServiceFlow-Projekts. Im Rahmen des Projekts wurde die Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Standards in der Gebäude-Branche theoretisch überprüft, dazu zählen VDI3813 und eCl@ss. Dieser Workshop bietet eine gute Möglichkeit für die wissenschaftliche Verwertung dieser Ergebnisse, in welchem die vom Projekt gewonnenen Kenntnisse in die Weiterentwicklung des eCl@ss-Standards einfließen können. Teilnehmer des Workshops sind nicht nur die Mitglieder der eCl@ss CAx-Ad Hoc Gruppe CAE Funktionen, die TU Dresden sowie andere ServiceFlow-Partner, sondern auch viele projektexterne Experten aus unterschiedlichen Industriefirmen und Forschungsinstituten.

Workshop eCl@ss und Automatisierungsfunktionen

eCl@ss Funktionsbeschreibungen

Am 07.02.2019 kamen ca. 80 Interessierte aus Wirtschaft und Wissenschaft zum eCl@ss Informationstag nach Dresden, um das Thema eCl@ss und Funktionsbeschreibungen im Licht von Digitalisierung, Automatisierung und Standardisierung zu beleuchten.

eCl@ss Funktionsbeschreibungen

Künstliche Intelligenz hilft beim Entwurf im Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IoT) wird zukünftig zahllose Alltagsgegenstände mit eingebetteter Intelligenz versehen. Automatisierungssysteme vernetzen Tausende eingebettete Prozessoren zu großen Systemen, die gemeinsam Gesamtaufgaben lösen. Beim Entwurf solcher Systeme sind wie in einem Puzzle viele Iterationen nötig, was zu einer exponentiellen Komplexität führt, die manuell nicht mehr zu bewältigen ist. Solche Entwürfe müssen zukünftig wissensbasiert und automatisch mit Hilfe künstlicher Intelligenz sowie neuer Wiederverwendungs-Technologien entstehen. Dafür sind Produktkataloge im Internet unverzichtbar, die digitale Zwillinge aller Hardware-/Software-Komponenten mit allen technischen Details enthalten.

Künstliche Intelligenz hilft beim Entwurf im Internet der Dinge

Service Systems Innovation

Die Dienstleistungstagung verdeutlichte erneut die Bedeutung der Digitalisierung für zukünftige Dienstleistungssysteme. ServiceFlow ist im Bereich der Gebäudeautomation ein Vorreiter für digitale, effiziente und nachhaltig e Planungsprozesse und damit Kompetenzträger für eine gelungene Umsetzung der Digitalisierung im Baubereich.

Service Systems Innovation

50 Jahre Informatik in Dresden

Dresden gehört mit Darmstadt, Karlsruhe, München und Saarbrücken zu den Standorten, an denen 1969 bundesweit die ersten universitären Informatikstudiengänge etabliert wurden. Dieses Datum jährt sich 2019 zum 50. Mal, denn an der TU Dresden wurde am 1. Januar 1969 die Sektion Informationsverarbeitung gegründet. Am 1. September des gleichen Jahres nahm der erste Jahrgang sein Studium auf. Informatische Bildung ist das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft – Digitalisierung die Chance für regionales Wachstum. Die TU Dresden prägt mit fünf Jahrzehnten Forschungs- und Lehrerfahrung IT-Spezialisten für den wachsenden Fachkräftebedarf Sachsens.

50 Jahre Informatik in Dresden

Fehlersuche und Monitoring mit AUTOSPY – ein Überblick

Das Aufspüren seltener Fehler und ihrer Ursachen ist ohne Toolunterstützung sehr mühsam (Mehr Infos zu AUTOSPY)
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

demnächst

Energieeffizienzklasse und Automatisierungsgrad nach GEG

Oft wird der Grad B nach DIN-V-18599 bzw. die Klasse B nach ISO 52120 gefordert (Mehr Infos zum GEG)
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

Montag, 23. Juni 2025, 15.00 Uhr

Virtuelle Anlagen und Extended Reality

Erprobung der Gebäudeautomation durch Anlagesimulation
Dr.-Ing. Linh Tuan Mai, HTW Dresden

Mitte Mai 2025
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