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Stakeholder Workshop 2017

Das ServiceFlow-Konsortium hat am Mittwoch, dem 08.03.2017, einen Stakeholder-Workshop bei Kieback&Peter GmbH & Co. KG, Tempelhofer Weg 50, 12347 Berlin organisiert. Ziel des Workshops war der Erfahrungsaustausch zwischen den ServiceFlow-Partnern und externen Experten aus der Domäne der Gebäudeautomation, welche unterschiedliche Rollen im Prozess des Entwurfs und der Integration von Gebäudeautomationssystemen haben.

Stakeholder Workshop 2017

Künstliche Intelligenz hilft beim Entwurf im Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (IoT) wird zukünftig zahllose Alltagsgegenstände mit eingebetteter Intelligenz versehen. Automatisierungssysteme vernetzen Tausende eingebettete Prozessoren zu großen Systemen, die gemeinsam Gesamtaufgaben lösen. Beim Entwurf solcher Systeme sind wie in einem Puzzle viele Iterationen nötig, was zu einer exponentiellen Komplexität führt, die manuell nicht mehr zu bewältigen ist. Solche Entwürfe müssen zukünftig wissensbasiert und automatisch mit Hilfe künstlicher Intelligenz sowie neuer Wiederverwendungs-Technologien entstehen. Dafür sind Produktkataloge im Internet unverzichtbar, die digitale Zwillinge aller Hardware-/Software-Komponenten mit allen technischen Details enthalten.

Künstliche Intelligenz hilft beim Entwurf im Internet der Dinge

Fehlersuche und Monitoring mit AUTOSPY – ein Überblick

Das Aufspüren seltener Fehler und ihrer Ursachen ist ohne Toolunterstützung sehr mühsam (Mehr Infos zu AUTOSPY)
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

demnächst

AUTERAS Überblick

Von der Erfassung der Kundenwünsche KI-gestützt bis zum ETS-Projekt
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, AUTERAS

Mittwoch, 26. März 2025, 15.00 Uhr

Export KI-generierter KNX-Lösungen in die ETS

Mit einer App lassen sich Projekte Raum für Raum in die ETS laden
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, AUTERAS

Anfang August 2025

Energieeffizienzklasse und Automatisierungsgrad nach GEG

Oft wird der Grad B nach DIN-V-18599 bzw. die Klasse B nach ISO 52120 gefordert (Mehr Infos zum GEG)
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

Montag, 23. Juni 2025, 15.00 Uhr

Erklärbarkeit und Kontrollierbarkeit beim Entwurf von Automatisierungssystemen durch KI

Einerseits weist KI ein gewisses Maß an Black-Box-Verhalten auf, so dass der Mensch ihre Entscheidungen oft nur schwer nachvollziehen kann. Andererseits lassen sich Entwurfsfehler („Halluzinationen") nicht völlig ausschließen. Am Beispiel von AUTERAS werden beispielhaft Gegenmaßnahmen gezeigt und ihre Grenzen diskutiert.
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, AUTERAS

demnächst

Systematischer Test von Systemen vernetzter Raumautomation

Bei der Inbetriebnahme und Abnahme ist ein vollständiger Test nicht möglich. Vielmehr muss der zumutbare Testaufwand so auf alle Aspekte der Anlage aufgeteilt werden, dass keine „weißen Flecken" unbemerkt zurückbleiben.
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

demnächst

Preisnominierung

Mit dem themenoffenen Förderprogramm „Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung (VIP+)" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sollen Forschungsergebnisse schneller zur Nutzung in Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung oder Zivilgesellschaft gebracht werden. Jährlich zeichnet das BMBF drei herausragende Projekte mit einem Innovationspreis aus – in diesem Jahr wurde das fünfköpfige AUTERAS-Team unter Leitung von Prof. Klaus Kabitzsch dafür nominiert.

Preisnominierung

Energieeffizienzklassen nach ISO 52120 und GEG

Der §71a des GEG hat erstmals den Beitrag der Gebäudeautomation zur Energieeffizienz in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Er legt ab 2025 auch gesetzliche Pflichten für Bau und Betrieb von Gebäuden fest.
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

Dienstag, 08.04.2025, 14:00 Uhr
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