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KI-generierte Raumautomation ermöglicht neue Entwurfsstrategien

Wie findet man zielgerichtet kostengünstige, energieeffiziente und funktionserfüllende Lösungen? Wie werden dabei Geräte bevorzugt, die man gut kennt oder vom Kunden unbedingt gewünscht werden? KI erlaubt auch „systematisches Probieren"
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, AUTERAS

demnächst

Normen für maschinenlesbare Produktmodelle der Gebäudeautomation

Aktueller Stand bei ECLASS und VDI 3805 bzw. ISO 16757 mit Schwerpunkt auf der funktionalen Beschreibung
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

demnächst

Dem Fehler auf der Spur

Typische Fehler in der Gebäude- / Raumautomation und wie man sie findet
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

demnächst

Vergleichskriterien für Konfigurator-Tools der Gebäudeautomation

Es gibt inzwischen viele Konfiguratoren, die sich durch spezielle Vor- und Nachteile voneinander unterscheiden und sich an unterschiedliche Anwender und Zielgruppen richten. Welches Tool eignet sich für wen?
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

demnächst

Projektierung von Gateways und wie sie automatisiert werden kann

Wenn es für die Vernetzung der Gebäudeautomation ein maschinenlesbares Modell gibt, kann daraus die Projektierung der Gateways generiert werden
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, AUTERAS

demnächst

Erklärbarkeit und Kontrollierbarkeit beim Entwurf von Automatisierungssystemen durch KI

Einerseits weist KI ein gewisses Maß an Black-Box-Verhalten auf, so dass der Mensch ihre Entscheidungen oft nur schwer nachvollziehen kann. Andererseits lassen sich Entwurfsfehler („Halluzinationen") nicht völlig ausschließen. Am Beispiel von AUTERAS werden beispielhaft Gegenmaßnahmen gezeigt und ihre Grenzen diskutiert.
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, AUTERAS

demnächst

Systematischer Test von Systemen vernetzter Raumautomation

Bei der Inbetriebnahme und Abnahme ist ein vollständiger Test nicht möglich. Vielmehr muss der zumutbare Testaufwand so auf alle Aspekte der Anlage aufgeteilt werden, dass keine „weißen Flecken" unbemerkt zurückbleiben.
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch, TU Dresden

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